Weisheiten/ Sprüche aus dem Buddhismus
Der Buddhismus, gegründet im 5. Jahrhundert v. Chr. durch Siddhartha Gautama, bekannt als der Buddha, ist eine Religion und Philosophie, die auf Lehren von Leid, dessen Ursachen und Beendigung basiert. Der Buddhismus hat im Laufe der Jahrhunderte viele verschiedene Formen und Praktiken in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften angenommen.
Das Zentrum der buddhistischen Lehre bildet das Vierfache Edle Wahrheit: Das Leben ist mit Leiden (Dukkha) verbunden; Das Leiden hat eine Ursache, nämlich Begierde (Tanha); Es gibt ein Ende des Leidens (Nirvana); und es gibt einen Pfad zum Ende des Leidens (den Achtfachen Pfad). Die Praxis des Buddhismus umfasst ethische Prinzipien (Sila), Meditation (Samadhi) und Weisheit (Prajna). Diese Elemente sind im Edlen Achtfachen Pfad verankert, der den Weg zum Erwachen aufzeigt.
Es gibt viele verschiedene Schulen und Traditionen innerhalb des Buddhismus, die sich in ihrem Verständnis und ihrer Ausübung der Lehren Buddhas unterscheiden. Die drei wichtigsten sind der Theravada-Buddhismus, der Mahayana-Buddhismus und der Vajrayana-Buddhismus. Jede dieser Schulen hat eine reiche Vielfalt an Praktiken, Texten und kulturellen Ausdrucksformen entwickelt. Die buddhistischen Schriften sind in den verschiedenen Traditionen sehr unterschiedlich. Die Pali-Kanon des Theravada-Buddhismus, die Mahayana-Sutras und die tibetischen Tantras sind nur einige Beispiele. Trotz ihrer Unterschiede haben sie alle den Zweck, den Weg zur Befreiung von Dukkha aufzuzeigen.
Der Buddhismus ist eine facettenreiche und vielfältige Tradition, die eine tiefe und komplexe Wahrnehmung der menschlichen Existenz bietet. Er hat sich im Laufe der Jahrhunderte auf verschiedene Weisen entwickelt, bleibt aber im Kern auf das Erreichen von Nirvana und die Befreiung von Leiden ausgerichtet.
In der Tradition des Buddhismus ist meine Kunst eine Ausdrucksform der ständigen Wandlung und Vergänglichkeit. Sie verkörpert Anicca, das buddhistische Prinzip der Unbeständigkeit, in der sich ständig ändernden Interaktion von Farben und Formen auf der Leinwand. Jedes meiner Kunstwerke ist ein Dharma-Rad in sich, ein Kreislauf von Ursache und Wirkung. Der kreative Prozess ist eine Meditation, ein achtsames Innehalten, das die Weisheit des gegenwärtigen Moments einfängt und die Lehren des Buddha reflektiert: Alles ist miteinander verbunden, alles verändert sich ständig und nichts existiert von sich aus.
Diese Konzepte drücken sich in meinen Werken durch die Komplexität und Einfachheit, Chaos und Ordnung, Leere und Fülle aus. Wie im Zen-Buddhismus spielen Gegensätze eine zentrale Rolle, um Harmonie und Gleichgewicht zu schaffen und das Prinzip der Mittleren Wege darzustellen. Die Kunstwerke sind nicht nur ästhetische Objekte, sondern sie dienen als spirituelle Instrumente, die den Betrachter zur Selbstreflexion und inneren Stille einladen. Sie erinnern uns daran, achtsam zu sein, den Moment zu schätzen und uns der Vergänglichkeit und Schönheit des Lebens bewusst zu sein.
Letztendlich ist meine Kunst ein Ausdruck von Bodhisattva-Ideal, dem Streben, Erleuchtung zum Wohl aller fühlenden Wesen zu erlangen. Sie soll die Weisheit und Mitgefühl hervorrufen, die in jedem von uns schlummern, und uns ermutigen, unseren eigenen Pfad zur Erleuchtung zu erkunden. In diesem Sinne sind meine Werke nicht nur Kunstwerke, sondern auch visuelle Sutras, die stille Lehren des Buddha in der Sprache der Farben und Formen darstellen.
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Der Buddhismus, gegründet im 5. Jahrhundert v. Chr. durch Siddhartha Gautama, bekannt als der Buddha, ist eine Religion und Philosophie, die auf Lehren von Leid, dessen Ursachen und Beendigung basiert. Der Buddhismus hat im Laufe der Jahrhunderte viele verschiedene Formen und Praktiken in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften angenommen.
Das Zentrum der buddhistischen Lehre bildet das Vierfache Edle Wahrheit: Das Leben ist mit Leiden (Dukkha) verbunden; Das Leiden hat eine Ursache, nämlich Begierde (Tanha); Es gibt ein Ende des Leidens (Nirvana); und es gibt einen Pfad zum Ende des Leidens (den Achtfachen Pfad). Die Praxis des Buddhismus umfasst ethische Prinzipien (Sila), Meditation (Samadhi) und Weisheit (Prajna). Diese Elemente sind im Edlen Achtfachen Pfad verankert, der den Weg zum Erwachen aufzeigt.
Es gibt viele verschiedene Schulen und Traditionen innerhalb des Buddhismus, die sich in ihrem Verständnis und ihrer Ausübung der Lehren Buddhas unterscheiden. Die drei wichtigsten sind der Theravada-Buddhismus, der Mahayana-Buddhismus und der Vajrayana-Buddhismus. Jede dieser Schulen hat eine reiche Vielfalt an Praktiken, Texten und kulturellen Ausdrucksformen entwickelt. Die buddhistischen Schriften sind in den verschiedenen Traditionen sehr unterschiedlich. Die Pali-Kanon des Theravada-Buddhismus, die Mahayana-Sutras und die tibetischen Tantras sind nur einige Beispiele. Trotz ihrer Unterschiede haben sie alle den Zweck, den Weg zur Befreiung von Dukkha aufzuzeigen.
Der Buddhismus ist eine facettenreiche und vielfältige Tradition, die eine tiefe und komplexe Wahrnehmung der menschlichen Existenz bietet. Er hat sich im Laufe der Jahrhunderte auf verschiedene Weisen entwickelt, bleibt aber im Kern auf das Erreichen von Nirvana und die Befreiung von Leiden ausgerichtet.
In der Tradition des Buddhismus ist meine Kunst eine Ausdrucksform der ständigen Wandlung und Vergänglichkeit. Sie verkörpert Anicca, das buddhistische Prinzip der Unbeständigkeit, in der sich ständig ändernden Interaktion von Farben und Formen auf der Leinwand. Jedes meiner Kunstwerke ist ein Dharma-Rad in sich, ein Kreislauf von Ursache und Wirkung. Der kreative Prozess ist eine Meditation, ein achtsames Innehalten, das die Weisheit des gegenwärtigen Moments einfängt und die Lehren des Buddha reflektiert: Alles ist miteinander verbunden, alles verändert sich ständig und nichts existiert von sich aus.
Diese Konzepte drücken sich in meinen Werken durch die Komplexität und Einfachheit, Chaos und Ordnung, Leere und Fülle aus. Wie im Zen-Buddhismus spielen Gegensätze eine zentrale Rolle, um Harmonie und Gleichgewicht zu schaffen und das Prinzip der Mittleren Wege darzustellen. Die Kunstwerke sind nicht nur ästhetische Objekte, sondern sie dienen als spirituelle Instrumente, die den Betrachter zur Selbstreflexion und inneren Stille einladen. Sie erinnern uns daran, achtsam zu sein, den Moment zu schätzen und uns der Vergänglichkeit und Schönheit des Lebens bewusst zu sein.
Letztendlich ist meine Kunst ein Ausdruck von Bodhisattva-Ideal, dem Streben, Erleuchtung zum Wohl aller fühlenden Wesen zu erlangen. Sie soll die Weisheit und Mitgefühl hervorrufen, die in jedem von uns schlummern, und uns ermutigen, unseren eigenen Pfad zur Erleuchtung zu erkunden. In diesem Sinne sind meine Werke nicht nur Kunstwerke, sondern auch visuelle Sutras, die stille Lehren des Buddha in der Sprache der Farben und Formen darstellen.
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Zitat & Interpretation des Augenblicks
Nicht der Hass beendet den Hass. Nur durch Liebe kann Hass beendet werden.
… ausklappen „Nicht der Hass beendet den Hass. Nur durch Liebe kann Hass beendet werden.“
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